Gemäß Art. 12 / 13 DSGVO ist die PSP Investment Office GmbH als Verantwortlicher verpflichtet, Ihnen als betroffene Person bei Erhebung Ihrer personenbezogener Daten zum Zeitpunkt der Erhebung Folgendes mitzuteilen:
Verantwortlicher
PSP Investment Office GmbH
Schackstraße 2, 80539 München
Tel.: +49 89 38172-112
Fax: +49 89 38172-222
E-Mail:
Internet: www.psp-invest.eu
Datenschutzbeauftragter
E-Mail:
Postalisch unter der obigen Adresse, Adresszusatz "zu Händen des Datenschutzbeauftragten"
Kategorien der Daten
Name, E-Mail-Adresse, ggf. Adresse und weitere Kontaktdaten
Zweck(e) der Datenverarbeitung
Bearbeitung des Mandatsverhältnisses mit unserem Mandanten
Rechtsgrundlage(n) der Datenverarbeitung
Sofern ein Vertragsverhältnis zwischen unserem Mandanten und Ihnen bzw. Ihrem Mandanten besteht oder angebahnt wird und die Daten für die Erfüllung dieses Vertrags oder zur Durchfühung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist, die auf Ihre Anfrage bzw. die Anfrage Ihres Mandantin erfolgen: Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO
Sofern Sie bzw. Ihr Mandant eine Einwilligung zu der Verarbeitung gegeben haben:
Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO
Sofern die Verarbeitung für die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der unser Mandant unterliegt:
Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO
In allen anderen Fällen:
Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO
Berechtigtes Interesse: Interesse unseres Mandanten an der Bearbeitung der Angelegenheit, mit der er uns betraut hat.
Empfänger der personenbezogenen Daten
Unser Mandant sowie möglicherweise Dritte im Rahmen der Mandatsbearbeitung
Zugriff durch Auftragsverarbeiter:
Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten bzw. Kriterien hierfür
Die Daten werden bis zu einem Widerspruch gegen die weitere Verarbeitung gespeichert, sofern nicht gesetzliche Gründe der Löschung (etwa die Geltendmachung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen, Aufbewahrungspflichten) entgegenstehen.
Berufsrechtliche Aufbewahrungspflichten bestehen im Regelfall bis 10 Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem unser Mandat beendet wurde.
Rechte des Betroffenen
Ist die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für einen Vertragsabschluss erforderlich oder ist die betroffene Person verpflichtet, die personenbezogenen Daten bereitzustellen? Welche Folgen hätte die Nichtbereitstellung?
Nein, außer dies ergibt sich im Einzelfall aus der zugrundeliegenden Rechtsbeziehung zwischen Ihnen und unserem Mandanten (z. B. Auskunftsansprüche, Vertragsabschluss etc.).
Die Nichtbereitstellung hätte keine Folgen.
Besteht eine automatisierte Entscheidungsfindung einschließlich Profiling?
Nein.